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Robert de Saint-Loup

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Todo lo que Robert de Saint-Loup posteó

  1. A mí me gustan todas; si tuviera que quedarme con 2, elijo las dos primeras también. Ahora bien, como rol en general (la ópera completa), me quedo con Corelli, que para mí es EL Calaf.
  2. Pero loco, si el aria es para tenor! Es un aria del personaje Calaf, de Turandot. En el aria Calaf habla de besar a Turandot y todo...si la canta una mina sería lesbianismo! :D
  3. Björling cantando Salut demeure. Nadie lo canta como él!
  4. Mario del Monaco, cantando el "Improviso" de Andrea Chenier (cáchense la postura para dar el agudo, con los ojos desorbitados!): http://www.youtube.com/watch?v=4UhG90rwXmE&feature=related
  5. Franco Bonisolli, cantando Di Quella Pira, del Trovador (MOSTRO!)
  6. Si algo bueno hizo Charcharotti fue popularizar la ópera. Acá voy a poner algunos de los grandes Calaf (el personaje que canta el aria) cantando Nessun Dorma. Opinen cuál les gusta más! No hay respuestas correctas, es sólo cosa de gustos. Vota por el que más te emocione! Por cierto, si alguien me mete acá un video de Paul Potts, lo mato! 1- Franco Corelli ________________ 2- Jussi Björling ________________ 3- Luciano Pavarotti (con letra, pa que se aprendan el aria ) _______________ 4- Mario del Monaco (yo encuentro que el Si le sale un poco calante, pero el resto es fenomenal) ________________ 5- Beniamino Gigli ________________ 6- Giacomo Lauri-Volpi
  7. Por eso: uno de los parámetros de Mercali es (aparte de qué tanta cagada deja) es qué tan fuerte lo sintió la gente. Y como la gente es alharaca, siempre Mercali resulta ser más alto que Richter. No es que lo sea efectivamente, pero el hecho es que siempre es un poco más alta. A todo esto, creo que uno siempre se refiere a Richter, pero en realidad es otra escala la que se usa, y la gente sigue llamándola Richter porque es un nombre más fácil y por costumbre. La otra se llama de magnitud no sé qué mierda más. Tengo entendido que ésta sólo se mide en el epicentro, no? Y para las demás regiones se aplica siempre Mercali? Por lo menos siempre se anuncia así.
  8. Ven, 4 mercali apenas, y eso que mercali siempre es más alta que richter, porque es subjetiva.
  9. Acá en Santiago, 5 Richter? No pasa na, fue menos. Apenas se movió un poquito. 5 mercali tal vez, pues la gente es colorienta.
  10. Cesoto, atinaste medio a medio! Justamente una (de las tantas) influencias de los músicos franceses desde Debussy, es la música de los gamelanes javaneses y balineses. Esta música se conoció por primera vez en occidente en una de esas exposiciones universales que se hacían en París. Ahí Debussy quedó alucinado con ella. Messiaen más adelante sería influido también por esa sonoridad, de manera muy notoria. Y Boulez, como alumno de Messiaen, obviamente también debe haber recogido algo de allí. Sin embargo, debo aclarar que no es ni con mucho la principal influencia, ni tampoco su estética se basa principalmente es esto. Boulez desciende directamente de Webern y Schönberg en cuanto a método de composición, y lleva el dodecafonismo hasta sus últimas consecuencias con el serialismo integral. Pero desde el punto de vista de la orquestación y "sonoridad", claro que hay un poco algo oriental acá.
  11. Es maravillosa la Noche Transfigurada. Yo la he tenido siempre en versión para orquesta de cuerdas. Hasta había olvidado que se había compuesto para sexteto originalmente.
  12. Ni siquiera sé si es fome; es simplemente que tengo un libro de Mallarmé, y he leído varios poemas sin entender ni coco!
  13. Para comenzar, naturalmente el Pierrot Lunaire, escrito en 1912, en versión de Boulez y Christine Schaefer: http://www.youtube.com/watch?v=inrIDGKGyqQ Ojo, que la música empieza en 1:40, y son varios videos. Los textos de los poemas, en alemán y español: 1. Mondestrunken Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder, Und eine Springflut überschwemmt Den stillen Horizont. Gelüste, schauerlich und süß, Durchschwimmen ohne Zahl die Fluten! Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder. Der Dichter, den die Andacht treibt, Berauscht sich an dem heil'gen Tranke, Dem Himmel wendet er verzückt Das Haupt und taumelnd saugt und schlürft er Den Wein, den man mit Augen trinkt. 2. Colombine Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen, Blühn in den Julinächten - O bräch ich eine nur! Mein banges Leid zu lindern, Such ich am dunklen Strome Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen. Gestillt wär all mein Sehnen, Dürft ich so märchenheimlich, so selig leis - entblättern Auf deine braunen Haare Des Mondlichts bleiche Blüten! 3. Der Dandy Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons Auf dem schwarzen, hochheiligen Waschtisch Des schweigenden Dandys von Bergamo. In tönender, bronzener Schale Lacht hell die Fontäne, metallischen Klangs. Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons. Pierrot mit dem wächsernen Antlitz Steht sinnend und denkt: wie er heute sich schmink? Fort schiebt er das Rot und des Orients Grün Und bemalt sein Gesicht in erhabenem Stil Mit einem phantastischen Mondstrahl. 4. Eine blasse Wäscherin Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachzeit bleiche Tücher, Nackte, silberweiße Arme Steckt sie nieder in die Flut. Durch die Lichtung schleichen Winde, Leis bewegen sie den Strom. Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher. Und die sanfte Magd des Himmels, Von den Zweigen zart umschmeichelt, Breitet auf die dunklen Wiesen Ihre lichtgewobnen Linnen - Eine blasse Wäscherin. 5. Valse de Chopin Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken, Also ruht auf diesen Tönen Ein vernichtungßüchtger Reiz. Wilder Lust Accorde Stören Der Verzweiflung eisgen Traum - Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken. Heiß und jauchzend, süß und schmachtend, Melancholisch düstrer Walzer, Kommst mir nimmer aus den Sinnen! Haftest mir an den Gedanken, Wie ein blasser Tropfen Bluts! 6. Madonna Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! Blut aus deinen magren Brüsten Hat des Schwertes Wut vergossen. Deine ewig frischen Wunden, Gleichen Augen, rot und offen. Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! In den abgezehrten änden ältst du deines Sohnes Leiche, Ihn zu zeigen aller Menschheit - Doch der Blick der Menschen meidet Dich, o Mutter aller Schmerzen! 7. Der kranke Mond Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl, Dein Blick, so fiebernd übergroß, Bannt mich wie fremde Melodie. An unstillbarem Liebesleid Stirbst du, an Sehnsucht, tief erstickt, Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl. Den Liebsten, der im Sinnenrausch Gedankenlos zur Liebsten schleicht, Belustigt deiner Strahlen Spiel - Dein bleiches, qualgebornes Blut, Du nächtig todeskranker Mond. 8. Nacht Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Ein geschlossnes Zauberbuch, Ruht der Horizont - verschwiegen. Aus dem Qualm verlorner Tiefen Steigt ein Duft, Erinnrung mordend! Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Und vom Himmel erdenwärts Senken sich mit schweren Schwingen Unsichtbar die Ungetüme Auf die Menschenherzen nieder . . . Finstre, schwarze Riesenfalter. 9. Gebet an Pierrot Pierrot! Mein lachen Hab ich verlernt! Das Bild des Glanzes Zerfloß - Zerfloß! Schwarz weht die Flagge Mir nun vom Mast. Pierrot! Mein Lachen Hab ich verlernt! O gib mir wieder, Roßarzt der Seele, Schneemann der Lyrik, Durchlaucht vom Monde, Pierrot - mein Lachen! 10. Raub Rote, fürstliche Rubine, Blutge Tropfen alten Ruhmes, Schlummern in den Totenschreinen, Drunten in den Grabgewölben. Nachts, mit seinen Zechkumpanen, Steigt Pierrot hinab - zu rauben Rote, fürstliche Rubine, Blut'ge Tropfen alten Ruhmes. Doch da - sträuben sich die Haare, Bleiche Furcht bannt sie am Platze: Durch die Finsternis - wie Augen! - Stieren aus den Totenschreinen - Rote, fürstliche Rubine. 11. Rote Messe Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes, Beim Flackerschein der Kerzen, Naht dem Altar - Pierrot! Die Hand, die gottgeweihte, Zerreißt die Priesterkleider Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes. Mit segnender Gebärde Zeigt er den bangen Seelen Die triefend rote Hostie: Sein Herz - in blutgen Fingern - Zu grausem Abendmahle! 12. Galgenlied Die dürre Dirne Mit langem Halse Wird seine letzte Geliebte sein. In seinem Hirne Steckt wie ein Nagel Die dürre Dirne Mit langem Halse. Schlank wie die Pinie, Am Hals ein Zöpfchen - Wollüstig wird sie Den Schelm umhalsen, Die dürre Dirne! 13. Enthauptung Der Mond, ein blankes Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen, Gespenstisch groß - dräut er hinab Durch schmerzendunkle Nacht. Pierrot irrt ohne Rast umher Und starrt empor in Todesängsten Zum, Mond, dem blanken Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen. Es schlottern unter ihm die Knie, Ohnmächtig bricht er jä zusammen. Er wähnt: es sause strafend schon Auf seinen Sünderhals hernieder Der Mond, das blanke Türkenschwert. 14. Die Kreuze Heilige Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten, Blindgeschlagen von der Geier Flatterndem Gespensterschwarme! In den Leibern schwelgten Schwerter, Prunkend in des Blutes Scharlach! Heilge Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten. Tot das Haupt - erstarrt die Locken - Fern, verweht der Lärm des Pöbels. Langsam sinkt die Sonne nieder, Eine rote Königskrone. Heilge Kreuze sind die Verse! 15. Heimweh Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime, Klingts herüber: wie Pierrot so ölzern, So modern sentimental geworden. Und es tönt durch seines Herzens Wüste, Tönt gedämpft durch alle Sinne wieder, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime. Da vergißt Pierrot die Trauermienen! Durch den bleichen Feuerschein des Mondes, Durch des Lichtmeers Fluten schweift die Sehnsucht Kühn hinauf, empor zum Heimathimmel, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen! 16. Gemeinheit In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert, Bohrt Pierrot mit Heuchlermienen, Zärtlich - einen Schädelbohrer! Darauf stopft er mit dem Daumen Seinen echten türkischen Tabak In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert! Dann dreht er ein Rohr von Weichsel Hinten in die glatte Glatze Und behäbig schmaucht und pafft er Seinen echten türkischen Tabak Aus dem blanken Kopf Cassanders! 17. Parodie Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar, Sitzt die Duenna murmelnd, Im roten Röckchen da. Sie wartet in der Laube, Sie liebt Pierrot mit Schmerzen, Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar. Da plötzlich - horch! - ein Wispern! Ein Windhauch kichert leise: Der Mond, der böse Spötter, Äfft nach mit seinen Strahlen - Stricknadeln, blink und blank. 18. Der Mondfleck Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes, So spaziert Pierrot im lauen Abend, Aufzusuchen Glück und Abenteuer. Plötzlich stört ihn was an seinem Anzug. Er beschaut sich rings und findet richtig - Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes. Warte! denkt er: das ist so ein Gipsfleck! Wischt und wischt, doch bringt ihn nicht herunter Und so geht er, giftgeschwollen weiter, Reibt und reibt bis an den frühen Morgen - Einen weißen Fleck des hellen Mondes. 19. Serenade Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche, Wie der Storch auf einem Beine, Knipst er trüb ein Pizzicato. Plötzlich naht Cassander, wütend Ob des nächt'gen Virtuosen - Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche. Von sich wirft er jetzt die Bratsche: Mit der delikaten Linken Faßt den Kahlkopf er am Kragen - Träumend spielt er auf der Glatze Mit groteskem Riesenbogen. 20. Heimfahrt Der Mondstrahl ist das Ruder, Seerose dient als Boot: Drauf fährt Pierrot gen Süden Mit gutem Reisewind. Der Strom summt tiefe Skalen Und wiegt den leichten Kahn. Der Mondstrahl ist das Ruder. Seerose dient als Boot. Nach Bergamo, zur Heimat, Kehrt nun Pierrot zurück; Schwach dämmert schon im Osten Der grüne Horizont. Der Mondstrahl ist das Ruder. 21. O alter Duft O alter Duft aus Märchenzeit Berauschest wieder meine Sinne! Ein närrisch Heer von Schelmerein Durchschwirrt die leichte Luft. Ein glückhaft Wünschen macht mich froh Nach Freuden, die ich lang verachtet O alter Duft aus Märchenzeit, Berauschest wieder mich! All meinen Unmut gab ich preis; Aus meinem sonnumrahmten Fenster Beschau ich frei die liebe Welt Und träum hinaus in selge Weiten . . . O alter Duft - aus Märchenzeit! ________________________________ 1. Ebrio de luna El vino que con los ojos se bebe, por la noche la luna nos derrama en oleadas y una marea inunda el sereno horizonte. ¡Deseos, lúgubres y dulces, fluyen innumerables entre las aguas! El vino que con los ojos se bebe, por la noche la luna nos derrama en oleadas. El poeta, guiado por su devoción, se embriaga con el sagrado licor, al cielo dirige su mirada arrebatada y vacilando, devora y sorbe el vino que con los ojos se bebe. 2. Colombina Las pálidas florescencias de la luna, las blancas y maravillosas rosas, que brotan en las noches de julio... ¡ojalá pudiera arrancar al menos una! Para mi pesada carga aliviar busco en los obscuros arroyos las pálidas florescencias de la luna, las blancas y maravillosas rosas. Entonces, calmado quedaría mi anhelo, si pudiera, como en una fábula, tiernamente - deshojar sobre tu cabello castaño ¡Las pálidas florescencias de la luna! 3. El Dandy Con un fantástico rayo de luz alumbra la luna los cristalinos frascos sobre el negro y sacrosanto tocador del taciturno dandi de Bérgamo. En la sonora vasija de bronce ríe clara la fuente, con metálico sonido. Con un fantástico rayo de luz alumbra la luna los cristalinos frascos. Pierrot, con el rostro de cera, permanece meditabundo y piensa: ¿Cómo maquillarme hoy? Rechazando el rojo y el verde de oriente, engalana su faz con gesto solemne con un espectral rayo de luna. 4. Una pálida lavandera Una pálida lavandera lava de noche los descoloridos linos; desnudos, los brazos blancos como plata los sumerge en el agua. Furtivas brisas se deslizan por un claro rizando suavemente las aguas del arroyo. Una pálida lavandera lava de noche los descoloridos linos. Y la dulce doncella del cielo, por las ramas suavemente acariciada, tiende sobre los oscuros prados todos sus descoloridos linos... Una pálida lavandera. 5. Vals de Chopin Como una pálida gota de sangre tiñe los labios de una enferma, así descansa en estos sonidos un mórbido encanto destructivo. Los acordes de una pasión salvaje turban el frío sueño de la desesperación... como una pálida gota de sangre tiñe los labios de una enferma. Feroz y triunfante, dulce y anhelante, melancólico y sombrío vals, tu nunca abandonarás mis recuerdos, ¡te has adherido a mis pensamientos como una pálida gota de sangre! 6. Madre dolorosa ¡Elévate, oh madre de todos los dolores, sobre el altar de mis versos! Sangre de tu pecho marchito ha derramado la cruel espada. Tus eternas heridas abiertas semejan ojos carmesí abiertos. ¡Elévate, madre de todos los dolores, sobre el altar de mis versos! Con tus manos enflaquecidas sostienes el cuerpo santo de tu Hijo, para mostrarlo a todos los hombres... Pero los ojos de ellos te esquivan, ¡Oh Madre de todos los dolores! 7. La Luna enferma Tú, luna nocturna, mortalmente enferma, sobre el oscuro lecho del cielo. Tu febril y desorbitada mirada, me cautiva como una extraña melodía. De una insaciable pena de amor tú mueres, de anhelo, de profunda asfixia. Oh luna nocturna, mortalmente enferma, sobre el oscuro lecho del cielo. El amante, con sus sentidos embriagados, distraído va a reunirse con su amada y se deleita con tu juego de luces ... tu pálida sangre, fruto de tu suplicio, ¡Tú, luna nocturna, mortalmente enferma! 8. Noche Oscuras, gigantescas mariposas negras mataron el brillo del sol. Como el libro sellado de un hechicero, el horizonte duerme en silencio. Desde la profundidad perdida, los vapores traen consigo su aroma matando los recuerdos. Oscuras, gigantescas mariposas negras mataron el brillo del sol. Y del cielo hacia la tierra, bajan oscilando pesadamente, invisibles monstruos al corazón de los hombres . . . Oscuras, gigantescas mariposas negras. 9. Oración a Pierrot ¡Pierrot! ¡Mi risa la he olvidado! ¡La imagen brillante se desvaneció, se desvaneció! Negra es la bandera que ondea ahora en mi mástil. ¡Pierrot! Mi risa la he olvidado! ¡Ah, ahora devuélveme, veterinario del alma, lírico muñeco de nieve, alteza lunar, Pierrot, mi risa! 10. Robo Rojos, principescos rubíes, gotas de sangre de antiguas glorias que dormitáis en los sarcófagos, bajolas bóvedas sepulcrales. De noche, con sus compañeros de juerga, Pierrot desciende para robar los rojos, principescos rubíes, gotas de sangre de antiguas glorias. Sin embargo, los cabellos se les erizan, un miedo mortal los paraliza en su sitio: Desde la oscuridad, ¡como si fueran ojos! desde los ataúdes los miran fijamente, los rojos, principescos rubíes. 11. La Misa roja Para la escalofriante cena, entre el espléndido brillo del oro y la trémula llama de las velas, se acerca al altar... ¡Pierrot! Su mano, a Dios consagrada, rasga la vestidura sacerdotal, acude a la escalofriante cena, entre el espléndido brillo del oro. Con ademán de bendición, expone ante las almas inquietas una Hostia de la que caen rojas gotas: ¡su corazón en dedos ensangrentados, acude a la escalofriante cena! 12. La Canción del patíbulo La flaca ramera de largo cuello será la última de sus queridas. Y en su celebro está, clavada como una aguja, la flaca ramera de largo cuello. Esbelta como un pino, en su cuello una trenza, ¡Lujuriosamente al canalla abrazará la flaca ramera! 13. Decapitación La Luna, una brillante espada turca sobre un negro cojín de seda, como un gigantesco espectro caerá ¡en la oscura y dolorosa noche! Pierrot vaga sin descanso y con miedo mortal fija su mirada en la Luna, una brillante espada turca sobre un negro cojín de seda. Las rodillas le tiemblan, se desmaya y cae. Imagina, con un susurro tenso, caer sobre su cuello pecador la Luna, una brillante espada turca. 14. Las Cruces Santas cruces son los versos que los poetas desangran en silencio, enceguecidos por los cuervos que revolotean en espectral bandada. En sus cuerpos las espadas se tiñen de sangre escarlata. Santas cruces son los versos que los poetas desangran en silencio. La cabeza caída, rígidos los rizos, el viento se lleva a lo lejos el ruido de la gente. Lentamente cae el sol del ocaso, cual real corona carmesí. ¡Santas cruces son los versos! 15. Nostalgia Un dulce quejido, suspiro de cristal, como desde una vieja pantomima italiana, se percibe: ¡Qué árido y tosco, se vuelve el sentimiento de Pierrot! Y hace eco en el desierto de su corazón, eco que resuena mortecino por todos sus sentidos, ese dulce quejido, suspiro de cristal, como desde una vieja pantomima italiana. ¡Entonces Pierrot se olvida de sus aflicciones! A través de la ardiente luz de la luna plateada, a través de las olas de ese mar pleno de luz, audazmente se eleva hacia los cielos de su patria. ¡Dulce quejido, suspiro de cristal! 16. Maldad En la blanca cabeza de Casandro, cuyos gritos de auxilio desgarran los aires, introduce Pierrot, con expresión hipócrita, cariñosamente... ¡un taladro!. A continuación, con el pulgar rellena de auténtico tabaco turco la pulida cabeza de Casandro, cuyos gritos de auxilio desgarran los aires. Después atornilla un canuto de cerezo a la parte posterior de la lisa calva, y con grandes bocanadas de humo fuma, su auténtico tabaco turco ¡En la pulida cabeza de Casandro! 17. Parodia Con agujas de tejer, lisas y brillantes, clavadas en sus encanecidos cabellos, se sienta la dueña mascullando, con su falda roja. Ella espera en la glorieta, ama a Pierrot con dolor, con agujas de tejer, lisas y brillantes, clavadas en sus encanecidos cabellos. De repente, ¡oye un susurro!... una brisa que ríe socarrona, la Luna, con una burla cruel, imita con su resplandor, agujas de tejer, lisas y brillantes. 18. Mancha lunar Con una mancha blanca de clara luna sobre la espalda de su chaqueta negra, así pasea Pierrot en la noche tibia, buscando felicidad y aventura. De repente, algo le molesta en su ropa, la mira desde distintos ángulos y al fin la ve: hay una mancha blanca de clara luna sobre la espalda de su chaqueta negra. ¡Claro!, razona, ¡es una mancha de yeso! Frota y frota, pero no puede hacerla desaparecer. Y así continúa, lleno de amargura, y frota y frota hasta que amanece una mancha blanca de clara luna. 19. Serenata Con un grotesco arco gigante Pierrot rasca su viola y como una cigüeña sobre una sola pata pellizca las cuerdas con un apagado pizzicato. De repente, llega Casandro, enfurecido por tanto virtuosismo nocturno. Con un grotesco arco gigante Pierrot rasca su viola. Entonces, él arroja lejos la viola y con su delicada mano izquierda toma al calvo por el cuello. Soñando toca sobre el liso cráneo con el grotesco arco gigante. 20. De vuelta a casa Un rayo de luna es el timón y la anémona sirve de barca, con la que Pierrot, viaja al sur con viento favorable. La corriente canturrea profundas notas y mece la frágil embarcación. Un rayo de luna es el timón y la anémona sirve de barca. A Bérgamo, su patria, navega Pierrot de regreso; mientras débilmente amanece al oriente sobre el verde horizonte. Un rayo de luna es el timón. 21. ¡Oh, antiguo perfume! ¡Oh antiguo perfume de cuentos de hadas, que una vez más cautivas mis sentidos! Una alegre tropa de pícaras desenfrenadas satura el ligero aire. Con anhelo alegre vuelvo al placer que ha mucho tiempo descuidé. ¡Oh antiguo perfume de cuentos de hadas, que una vez más cautivas mis sentidos! Toda mi tristeza he dejado de lado y por mi ventana soleada miro libremente el amado mundo y sueño con lejanos parajes de dicha... ¡Oh antiguo perfume de cuento de hadas!
  14. Improvisación I sobre Mallarmé, de la obra Pli selon Pli: http://www.youtube.com/watch?v=_DC9vp0Q4ew&feature=related El texto del poema de Mallarmé: Le vierge, le vivace et le bel aujourd'hui Va-t-il nous déchirer avec un coup d'aile ivre Ce lac dur oublié que hante sous le givre Le transparent glacier des vols qui n'ont pas fui ! Un cygne d'autrefois se souvient que c'est lui Magnifique mais qui sans espoir se délivre Pour n'avoir pas chanté la région où vivre Quand du stérile hiver a resplendi l'ennui. Tout son col secouera cette blanche agonie Par l'espace infligée à l'oiseau qui le nie, Mais non l'horreur du sol où le plumage est pris. Fantôme qu'à ce lieu son pur éclat assigne, Il s'immobilise au songe froid de mépris Que vêt parmi l'exil inutile le Cygne. No lo traduzco porque no entiendo ni huevas! He tratado de leer a Mallarmé, pero no me hace ningún sentido!
  15. Claro pos Biker! Si de hecho él comenzó como compositor. Y será más recordado como tal que como director (tal como Mahler). Junto a Messiaen, son los dos más importantes compositores franceses de su generación.
  16. Del ciclo de canciones "Harawi", cantos de amor y de muerte, las tres primeras canciones del ciclo. Esta es una de las composiciones más bellas de Messiaen; como canciones están a la altura de los lieder de Schubert:
  17. La partitura ornitológica más famosa de Messiaen, los Pájaros Exóticos: http://www.youtube.com/watch?v=ht5qqE_e1UE
  18. Comenzamos el tema dedicado a Pierre Boulez con la obra que lo hizo célebre; una obra tan importante, que aunque sólo hubiera escrito esta obra y nada más, se hubiera ganado la fama para siempre, tal como sucede con la Consagración de Stravinsky o la Sinfonía Fantástica de Berlioz. El segundo movimiento del celebérrimo Marteau sans Maître:
  19. Deben ser desmontables; a parecer estàn "flush mounted" lo que no deja de ser un toque bien fashion.
  20. http://www.mission.co.uk/SeriesDetails/language/EN/tabid/14/Default.aspx 5 estrellas WHF para el MX1 (equivalente al M31i): http://www.whathifi.com/Review/Mission-MX1/ http://www.mission.co.uk/Content/uploads/Image/news/NewsImg/PRESS_RELEASE_Mission_MX_Series.pdf El look no encuentro la raja, y considerando que es una serie entry level, es una gracia que sean tan fashion.
  21. Me puse a leer en Wiki sobre la música espectral y encontré hartas cosas interesantes (aparte obviamente de lo que es esta técnica de composición): http://en.wikipedia.org/wiki/Spectral_music Uno: Julian Anderson considers Danish composer Per Nørgård's Voyage into the Golden Screen for chamber orchestra (1968) to be the first "properly instrumental piece of spectral composition". Yo tengo esta obra y es notable. Este compositor es relativamente desconocido (o mejor dicho, no es tan famoso como otros, pero se lo conoce bien en el ambiente), y cuesta encontrar grabaciones suyas. Voyage into the Golden Screen es una obra que llega a dar frío. No sé cómo expliarlo, pero es una música muy fría, debe ser porque el huevón es nórdico. Y en obras espectrales célebres, se menciona: Characteristic spectral pieces include Gérard Grisey's Partiels, Tristan Murail's Gondwana [19], Stockhausen's Stimmung, and Jean-Claude Risset's Mutations (1969). John Chowning's Stria (1978), and Jonathan Harvey's Mortuos Plango Vivos Voco (1980), No conozco las dos primeras, pero las otras sí. La de Risset es una favorita mía desde que era joven, al igual que Stimmung. La de Harvey no la tengo, pero la conozco, y es una de sus mejores obras. Voy a tener que buscar algo de él en utube para mostrarles. Harvey es de los que más me gustan, lo encuentro realmente notable.
  22. No tengo un conocimiento tan ordenado ni acabado de las distintas escuelas, pero así a groso modo: Sé que los iniciadores del espectralismo fueron Gérard Grisey y Tristan Murail (este último solía tocar ondas martenot en grabaciones de obras de Messiaen, así que tal vez alguien por ahí lo conozca por esto). De Murail tengo un par de discos. Dalbavie es más joven, nació en el 61 y estudió con Murail, entre otros. Es al parecer heredero de esta escuela, seguramente utiliza el procedimiento espectral en sus composiciones, pero no estoy seguro de que sólo se base en esto, o de que se considere a sí mismo perteneciente a esta escuela. Hay varios "ismos" en la música contemporánea. El serialismo integral, de los años 50, el cual ultivaron varios de esa época, como Boulez, Stockhausen, Berio, Maderna. La llamada música de texturas, que no es una escuela sino un tipo de obras de los 60, como las que hacían Ligeti (atmosphères y lontano) y Penderecki en casi todas sus obras de los 60. Está la hipercomplejidad, cuyo máximo exponente es Ferneyhough. La música concreta que inició en los 50 con Schaefer y Henry, y tiene muchos compositores que la cultivan hasta hoy, como Parmegiani (que tiene un video más arriba), y que es música electrónica basada en sonidos "reales" que se modifican electrónicamente (a diferencia de la música electrónica pura, que sintetiza sonidos). Y debe haber otros ismos, otras tendencias, y otras escuelas. Bueno, de hecho cada país se puede decir que es una escuela, esto siempre ha sido así.
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